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14. Kirchliches Filmfestival Recklingshausen vom 13. bis 17. März: Das kleine, aber feine Filmfestival

Unter dem Motto „Unbequeme Filme“ werden neueste Produktionen zu aktuellen Themen gezeigt

Obere Reihe, v.l.: Mittlere Reihe, v.l.: Untere Reihe, v.l.: Marc Gutzeit, Michael M. Kleinschmidt, Jennifer Cetera Stefanie Stratmann, Julia Borries, Joachim van Eickels, Michaela Kiepe Horst Walther, Kai-Uwe Theveßen, Friederike Melloh

Für viele ist das Kirchliche Filmfestival Recklinghausen über die Jahre hinweg zu einem festen Bestandteil am Frühlingsbeginn geworden. Für die bedarf es keiner weiteren Erläuterungen. Wer aber noch nie davon gehört hat oder bislang nur noch keine Gelegenheit gehabt hat, die einzigartige Atmosphäre dieser fünftägigen Veranstaltung zu schnuppern, sei ermuntert, einen ersten Besuch zu versuchen.

Unter dem Motto „Unbequeme Filme“ werden neueste Produktionen zu aktuellen Themen gezeigt. Im dunklen Kinosaal tun sich dann dennoch neue Welten auf. Denn Drehbuchautoren und Regisseurinnen entwickeln ungewohnte Perspektiven, wecken unterschiedlichste Gefühle, lassen die Besucher träumen oder verzweifeln, stimmen hoffnungsvoll, deuten Lösungen an oder unterhalten einfach gut. Mit Filmschaffenden oder anderen Fachleuten im Anschluss über das Gesehene ins Gespräch zu kommen, macht das Kinoerlebnis besonders intensiv. Wir treffen uns im Kino!

Joachim van Eickels