geistREich: 10 Jahre geistREich - Magazin der Stadtkirche Recklinghausen Anzeige

Bis hierhin und weiter!

WARUM ICH GEISTREICH LESE UND WAS ICH MIR VON GEISTREICH WÜNSCHE

Ich lese die geistREich immer gerne, um etwas über anstehende Veranstaltungen zu erfahren und um zu wissen, was in der Stadt los ist. Spannend ist auch, dass ich oft die Menschen kenne, von denen berichtet wird. Die Vorstellungen der neuen Leute, die nach Recklinghausen kommen, lese ich auch immer sehr gerne. Dieser Mix aus mir bekannten Menschen und denen, die ich noch nicht kenne, mag ich besonders. Die geistREich ist super, um auch mal einen Blick hinter die Kulissen von Menschen und ihren Aufgaben zu bekommen. Gerade in den längeren Interviews tauchen oftmals interessante Dinge aus dem Leben der interviewten Menschen auf, die ich so vorher gar nicht vermutet hätte. 

Für die Zukunft würde ich mir wünschen, mehr über die Personen aus dem Redaktionsteam zu erfahren. Es stehen zwar immer die Namen der Verfasser unter den Artikeln, aber gerade bei den Namen wäre es spannend, einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen.

Rebecca Althaus, 24 Jahre

Warum lese ich geistreich:
Die Anfänge der geistREich habe ich gar nicht miterlebt. Damals wohnte ich noch nicht in Recklinghausen. Ich bin auch wirklich keine treue Leserin der Zeitschrift, doch wenn ich sie aus dem Briefkasten hole, schaue ich mir zunächst das Inhaltsverzeichnis an. Mich interessieren vor allem Familiengeschichten wie z.B. „Unglaubliche Martinsgeschichte“ von November 2023. Als junge Mutter freue ich mich über Angebote für Kinder.

Was ich mir von geistREich wünsche: Das kann ich in kurze Worte fassen. Ich wünsche mir, dass das digitale Format von geistREich auf jeden Fall weiter ausgebaut wird.

Unsere Generation macht fast alles mit dem Handy. Noch eine echte Zeitschrift in den Händen zu halten, ist Old School und entspricht nicht mehr der heutigen Zeit. Wenn geistREich auch von der jüngeren Generation gelesen werden soll, ist dieser Schritt für geistREich unausweichlich.

Ich wünsche geistREich für die Zukunft, dass sie mit ihren Themen immer am Puls der Zeit bleibt und weiterhin so spannende Interviews mit interessanten Gesprächspartnern findet, die nicht nur informieren, sondern auch inspirieren.

Rebecca Teubner, 35 Jahre

Wenn ich die geistREich lese, fällt mir immer wieder besonders die kreative Themengestaltung in der Zeitung auf. Die Themen in den einzelnen Ausgaben orientieren sich oft am Kalenderjahr und auch an den Themen, die aktuell die Gesellschaft bewegen. Daraus entsteht immer ein buntes Themenfeld, das mich anspricht. Ich finde es gut, dass darauf geachtet wird, dass unterschiedliche Menschen zu Wort kommen. Es sind nicht nur die bekannten Gesichter unserer Stadt, die Platz in der geistREich bekommen, sondern alle Menschen mit spannenden Geschichten, unabhängig vom Bekanntheitsgrad, Alter oder Geschlecht. So kann vielleicht jeder Leser und jede Leserin jemanden in der GeistREich entdecken, der oder die einem bekannt vorkommt.

Es gibt aber eine Sache, die mich ein wenig nervt, aber ich weiß, dass die Redaktion da am Ball ist: Die Zustellung der GeistREich erfolgt nicht immer so ganz zuverlässig. Für die Zukunft wäre es schön, wenn es da eine zuverlässige Lösung geben würde.

Isabel Hils, 30 Jahre

Glückwunsch an die Redaktion, die in ihren Beiträgen konsequent die Lebensumstände von Menschen und Gruppen vorstellt, sie zu Wort kommen lässt und dabei auch ihr Engagement für andere Menschen herausstellt.

Dabei wird immer wieder deutlich, dass Engagement nicht einseitig ist, sondern auch diejenigen bereichert, die sich für andere einsetzen. Das Leben ist eben keine Privatsache, sondern wird lebenswert, wenn wir es mit anderen teilen und dabei respektvoll, tolerant und wertschätzend miteinander umgehen. Deshalb erlebe ich geistREich als einen wohltuenden Gegenpol zu den Stories und privaten Plappereien in sozialen Netzwerken und anderen Medien.

Die Themen in geistREich sind so bunt und vielfältig wie unser Leben: Vater-Mutter-Kind, christliche Sozialarbeit, Pfadfinder, kirchliche Feiertage, Trauer und Tod, klimaneutral Reisen, Garten der Religionen, Armut, Glaube, Gesundheit, Religion.

GeistREich ist familiär, geistREich ist politisch, geistREich ist religiös – wir alle sind geistREich.

Norbert Wisniewski, 65 Jahre