Ein Projekt, bei dem es nur Gewinner gibt? Zu schön, um wahr zu sein. Und doch sieht es so aus, dass das, was Karl Kemper, Propst der Pfarrei St. Peter, gemeinsam mit weiteren Beteiligten den Gemeindemitgliedern in St. Markus unlängst vorstellte, so ein Projekt sein kann.
„Wenn es uns gelingt, das zu verwirklichen, was für viele Beteiligte eine Herzensangelegenheit ist, kann es eine wegweisende Idee sein“, ist Kemper überzeugt. Für das rund 8000 Quadratmeter große Areal, auf dem sich die St.-Markus-Kirche samt Glockenturm, das Pfarrheim, der Kindergarten und eine Großtagespflege im ehemaligen Pfarrhaus befinden, gibt es umfassende Pläne. Für die Umsetzung ist die Pfarrei nun auf der Suche nach einem geeigneten Investor. Entstehen soll ein Kindergartenneubau für bis zu vier Gruppen und multifunktionalen Räumen, die am Abend von den Gemeindegruppen genutzt werden können. In dem Gotteshaus sollen neben einem sakralen Raum mit 80 Plätzen im heutigen Altarraum, 18 Wohnungen für Menschen mit „brüchigen Lebensläufen“ in einer ambulanten Betreuung auf eingezogenen Etagen sowie die Großtagespflege mit acht Plätzen entstehen. An der Stelle des Pfarrhauses bietet ein Neubau 20 Obdachlosen in vier Wohngruppen ein neues Zuhause als stationäre Einrichtung. „Die Idee des Architekten der St.-Markus-Kirche war es, ein Zelt Gottes zu bauen. Ich finde es wundervoll, in diesem Zelt nun Menschen ein Obdach zu geben, die vorher keins hatten“, ist Kemper von dem Konzept und den Vorentwürfen der Recklinghäuser Architekten Feja+Kemper begeistert.
Die Pfarrei muss sich neu aufstellen, denn die personellen und finanziellen Ressourcen gehen zurück. „Aber wir wollen präsent bleiben. Deshalb haben wir nach einer Lösung gesucht und sie mit diesem Konzept gefunden“, erläutert der Seelsorger. Wichtig sei es allen Beteiligten gewesen, dass die Gläubigen weiterhin in der Kirche betend zusammenkommen könnten, es Räume gebe, in denen sich die lebendige Gemeinde versammeln könne, die Kita-Arbeit am Standort weitergeführt und sogar ausgebaut werden könne sowie mit einer neuen Nutzung ein Akzent gesetzt werde, „der der Botschaft Jesu Christi nah kommt“.
Der Verein für katholische Arbeiterkolonien in Westfalen konnte als Partner gewonnen werden, der sich seit der Gründung 1888 vor allem um Menschen kümmert, die kein wirkliches Zuhause haben. Damals waren es die Wanderarbeiter, heute bietet der Verein Obdachlosen stationäre und ambulante Hilfen an zum Beispiel im St.-Antoniusheim in Vreden oder im Haus Maria Veen im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Reken im Kreis Borken. Insgesamt 310 stationäre Plätze hält der Verein in der Wohnungslosenhilfe vor. „Unser Ziel ist es, Menschen mit brüchigen Lebensläufen zu ermutigen, eigene Ressourcen zu finden, sie zu befähigen und ihnen durch eine Beschäftigung eine Tagesstruktur zu geben“, informiert Beate Jussen, Vorständin des Vereins mit Sitz in Münster. Das neue Angebot stehe nicht in Konkurrenz zu bestehenden Angeboten wie beispielsweise der Gastkirche oder der Diakonie, sondern sei eine wichtige Ergänzung.
Die Planungen sehen neben dem aufwändigen Umbau der Kirche auch den Neubau des Kindergartens vor. „Das alte Gebäude aus Mitte der 1960er Jahren ist renovierungsbedürftig, sodass ein Neubau sinnvoller ist. Zudem könnten wir das Angebot um bis zu zwei zusätzliche Gruppen erweitern“, erklärt Kemper.
Insgesamt entstünde ein kleines Quartier auf dem Gelände, das ein Miteinander möglich mache mit einem Platz der Begegnung. „Allerdings können wir die Umsetzung der Pläne nicht leisten. Dafür suchen wir einen Investor, dem wir neben attraktiven Flächen für beispielsweise eine Wohnbebauung und ein solides Trägerensemble im Gegenzug anbieten können“, macht der Propst deutlich. Das Grundstück würde auf Erbpachtbasis an den Investor gegeben. Mit diesen Einnahmen sei es der Pfarrei möglich, die Mieten neutral zu halten. Allerdings gäbe es keine Garantie, dass sich die vorgestellten Pläne so realisieren ließen. „Da können sich im Lauf der Zeit Veränderungen ergeben“, merkt er an. Die Stadt habe das Projekt positiv beschieden und auch die Gremien wie Pfarreirat, Kirchenvorstand und Gemeinderat stünden dahinter. „Die Pläne sind ein Gewinn für die Familien, die Gemeinde und für den sozialen Bereich“, bewertet Kemper das Vorhaben. Michaela Kiepe
STANDPUNKT
Ein großer Gewinn für das Westviertel: Obdachlosen Menschen ein Zuhause geben, einen Kindergarten zu erweitern, Wohnraum zu schaffen und St. Markus bleibt im Kleinen bestehen. Wir, als Ur-Gemeindemitglieder, sind froh und dankbar, dass wir auch in Zukunft einen Teil der Kirche als Gottesraum nutzen können. Ebenso erhält die Gemeinde einen kleinen Versammlungsraum, so dass Gemeinschaft auch außerhalb der Kirche bestehen bleiben kann. Als direkte Anwohner machen wir uns natürlich auch ein wenig Sorgen um die lange Bauphase mit viel Lärm und Schmutz. Aber das gehört nun einmal dazu! Thomas und Ulli Wiebrock
STANDPUNKT
Das Bauvorhaben in St. Markus sehe ich mit gemischten Gedanken. In erster Linie stehe ich der Grundidee eines caritativen Projekts als kommende Entwicklung grundsätzlich positiv und offen gegenüber. Tragisch finde ich, dass der Außenbereich der Kita unter Plan A in tiefer Mitleidenschaft gezogen wird. Müssen zur Bewahrung der Schöpfung immer solche Opfer gebracht werden? Zweifelsfrei, bin ich bei der Erschaffung neuer Kitaplätze. Auch wenn große Einrichtungen eine Herausforderung für pädagogische Konzepte mit sich bringen, möchte die Kita St. Markus ihrer Richtung treu bleiben. So sehe ich in zweiter Instanz, eine Kita die seit mehr als sechs Jahren ein Auf und Ab des Aufbruchs und Neubeginns erlebt. Kein auf Dauer tragbarer Zustand für eine Familieneinrichtung. Wir stehen einer ungewissen Zeit gegenüber. Die Container an der Kemnastraße sollen für die nächsten Jahre das neue „Zelt Gottes“ für die St. Markus Familien werden. Da steht das Kitapersonal mit ihrem etabliertem, gut funktionierendem Konzept vor einer neuen Herausforderung und braucht in diesen Zeiten des Umbruchs mehr Wertschätzung und Unterstützung denn je. Allein zu hoffen, hilft da nicht. Nun ja, Gott ist überall, aber nicht immer allein verantwortlich. Pablo Gamsjäger, Kitaleitung in St. Markus seit 2017
TERMINE der katholischen Gemeinden und Verbände in Recklinghausen
JUNI-AUGUST 2023
SAMSTAG, 3. JUNI
Pilgern im Pott -9.30 Uhr, Gastkirche
Erstkommunionfeier
14.30 Uhr, Liebfrauen
Dämmerschoppen
18 Uhr, St. Michael
SONNTAG, 4. JUNI
Familienwortgottesdienst
11 Uhr, August-Mäteling-Haus
Homosexuelle und Kirche
15 Uhr, Gasthaus-Forum
MONTAG, 5. JUNI
Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder
9 Uhr, Liebfrauen
DIENSTAG, 6. JUNI
Mittagstisch St. Peter - 13 Uhr, Petrushaus
„Offener Treff“ St. Peter, Kaffee, Kuchen und gute Gespräche
15 Uhr, Petrushaus
Vortrag Prof. Dr. Ulrich Lüke: „Credo in unum...was? Was kann ich sagen, wenn ich sage: Ich glaube“
20 Uhr, Gastkirche
MITTWOCH, 7. JUNI
Treffpunkt auf dem Friedhof
15 Uhr bis 17 Uhr, Trauerhalle/Ostfriedhof
RE-spekt-Café
15 Uhr bis 17 Uhr, Gasthaus-Forum oder Oscar-Romero-Platz
Mittwochstreff, Kaffee, Kuchen und verschiedene Spieltische
15.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
Heilige Messe mit Prozession
17 Uhr, St. Barbara-Kapelle
Vorabendmessen zu Fronleichnam
17 Uhr, St. Antonius und Heilig Kreuz
18:15 Uhr, St. Peter
18.30 Uhr, St. Gertrudis
Alternative Wortgottesfeier für Frauen
20 Uhr, St. Elisabeth
DONNERSTAG, 8. JUNI -> Fronleichnam
Prozession mit der polnischen Mission
9.30 Uhr St. Marien
Prozession, anschl. Heilige Messe auf dem Kirchplatz St. Antonius
9.30 Uhr, Herz Jesu, St. Antonius und St. Gertrudis
Heilige Messe, Beginn in der Kirche Heilige Familie, Prozession mit Stationen, Eucharistiefeier, anschl. Gemeindefest auf der Gemeindewiese
9.30 Uhr, Heilige Familie
Wortgottesfeier, anschl. Prozession zum Karl-Pawlowski-Altenzentrum
10 Uhr, St. Petrus Canisius
Gottesdienst mit Prozession, anschl. Grillen, Getränke
10 Uhr, St. Pius
Heilige Messe zu Fronleichnam mit Prozession zum Gutshof am Prosper Hospital, anschl. Feierlichkeiten zu 175 Jahre Prosperstiftung
10.30 Uhr, St. Paul
Heilige Messe mitgestaltet durch die Chorgemeinschaft Liebfrauen
10.30 Uhr, Karl-Pawlowski-Altenzentrum
Heilige Messe auf der Wiese vor der Kirche, Prozession um die Kirche und Abschluss im Innenhof des Altenheim St. Johannes
10.30 Uhr, St. Johannes
FREITAG, 9. JUNI
Frauengebet
19.30 Uhr, Herz Jesu
FR., 9. JUNI BIS SO. 11. JUNI
Pilgern im Pott mit dem Fahrrad: Die Gastkirche lädt auch in diesem Jahr wieder ein zum Fahrradpilgern. Die Pilgerstrecke verläuft über Henrichenburg und Dortmund nach Bergkamen (ca. 53 km am 1. Tag). Übernachtet wird dort an zwei Tagen in einem Gästehaus in Mehrbettzimmern. Am zweiten Tag macht die Gruppe sich auf den Weg nach Werne und Hamm nach Unna, um dann wieder nach Bergkamen zurückzukehren (ca 68 km). Die Rückfahrt erfolgt über Lünen und Waltrop wieder nach Recklinghausen (43 km). Auf dem Weg gibt es immer wieder Pilgerstationen mit Impulsen. Informationen und Anmeldung bei Sr. Judith oder am Empfang des Gasthauses (Tel. 23273).
FR. 9. JUNI UND SA. 10. JUNI
Vater-Kind-Tag, Anmeldung Tel.: 02361/35213
ab 18 Uhr, Spielhof St. Gertrudis
SAMSTAG, 10. JUNI
Erstkommunionfeier - 14.30 Uhr, Liebfrauen
SONNTAG, 11. JUNI
Offener Pilgertreff - 19.30 Uhr, Gasthaus-Forum
MONTAG, 12. JUNI
Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder
9 Uhr, Liebfrauen
DIENSTAG, 13. JUNI
Mittagstisch St. Peter
13 Uhr, Petrushaus
MITTWOCH, 14. JUNI
RE-spekt-Café
15 Uhr bis 17 Uhr, Gasthaus-Forum oder Oscar-Romero-Platz
Mittwochstreff, Kaffee, Kuchen und verschiedene Spieltische
15.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
Spiritueller Stadtgang für Frauen
19 Uhr, Treffpunkt Gastkirche
FR. 16. JUNI BIS SO. 18. JUNI
„Tankstelle Männerwochenende“: Oase für Leib und Seele, Pfr. Wiggeringloh, Tel.: 02361/35213
St. Antonius/Kloster Gerleve
Pfarrfest St. Gertrudis,
Freitag ab 19.30 Uhr Dämmerschoppen
SAMSTAG, 17. JUNI Erstkommunionfeier
14.30 Uhr, St. Johannes
SONNTAG, 18. JUNI
Heilige Messe mit Beteiligung der „Alten Bürgerschützengilde Recklinghausen“
11 Uhr, St. Peter
Pfarrfest St. Gertrudis,
Sonntag ab 13 Uhr Pfarrfest
Eversong mit dem Vokalensemble St. Paul, Ltg. Josef P. Eich
16.30 Uhr, St. Paul
MONTAG, 19. JUNI
Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder
9 Uhr, St. Johannes
Stadtgang von unten
19 Uhr, Treffpunkt Gastkirche
DIENSTAG, 20. JUNI
Internationaler Tag der Flüchtlinge
Rathaus
Mittagstisch St. Peter - 13 Uhr, Petrushaus
Musikalisches Abendlob mit Piotr Oleniecki (Violine) und Josef P. Eich (Orgel) / Werke von Johann Sebastian Bach, Arcangelo Corelli, Wolfgang Amadeus Mozart, Giuseppe Tartini / Türkollekte
19 Uhr, St. Paul
MITTWOCH, 21. JUNI
RE-spekt-Café
15 Uhr bis 17 Uhr, Gasthaus-Forum oder Oscar-Romero-Platz
Mittwochstreff, Kaffee und Kuchen und Verschiedene Spieltische
15.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
SAMSTAG, 24. JUNI
Treffpunkt Friedhof
10 Uhr bis 12 Uhr, Trauerhalle/Ostfriedhof
SONNTAG, 25. JUNI
Schöpfungs-Gottesdienst vor den Sommerferien auf dem Biohof Theos Farm
11 Uhr, Theos Farm, Börster Grenzweg 56, Oer-Erkenschwick
DIENSTAG, 27. JUNI
Mittagstisch St. Peter - 13 Uhr, Petrushaus
Wortgottesfeier Garten der Religionen - 19 Uhr
MITTWOCH, 28. JUNI
Mittwochstreff, Kaffee und Kuchen und Verschiedene Spieltische
15.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
SAMSTAG, 1. JULI
Biergarten - 18 Uhr, St. Michael
DIENSTAG, 4. JULI
Mittagstisch St. Peter
13 Uhr, Petrushaus
„Offener Treff“ St. Peter, Kaffee, Kuchen und gute Gespräche
15 Uhr, Petrushaus
SAMSTAG, 8. JULI
Biergarten
18 Uhr, St. Michael
DIENSTAG, 11. JULI
Mittagstisch St. Peter
13 Uhr, Petrushaus
SAMSTAG, 15. JULI
Biergarten
18 Uhr, St. Michael
DIENSTAG, 18. JULI
Mittagstisch St. Peter
13 Uhr, Petrushaus
Musikalisches Abendlob
19 Uhr, St. Paul
FREITAG, 21. JULI
Gottesdienst für Drogenopfer:
Die Drogenhilfe Recklinghausen (DROB) und die Gastkirche feiern aus diesem Anlass einen Gottesdienst "an der Platte“ am Bahnhof.
11 Uhr, am Bahnhof
SAMSTAG, 22. JULI
Biergarten
18 Uhr, St. Michael
DIENSTAG, 25. JULI
Mittagstisch St. Peter
13 Uhr, Petrushaus
SAMSTAG, 29. JULI
Biergarten
18 Uhr, St. Michael
DIENSTAG, 1. AUGUST
Mittagstisch St. Peter
13 Uhr, Petrushaus
„Offener Treff“ St. Peter, Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen
15 Uhr, Petrushaus
SAMSTAG, 5. AUGUST
Biergarten
18 Uhr, St. Michael
SONNTAG, 6. AUGUST
Hiroshima Gedenk-Gottesdienst:
Der von Pax Christi gestaltete Gottesdienst geht der Frage nach, welche Bedeutung aktive Gewaltfreiheit für eine friedliche Welt haben kann.
18 Uhr, Gastkirche
DIENSTAG, 8. AUGUST
Mittagstisch St. Peter
13 Uhr, Petrushaus
MITTWOCH, 9. AUGUST
RE-spekt-Café
15 Uhr bis 17 Uhr, Gasthaus-Forum oder Oscar-Romero-Platz
Mittwochstreff, Kaffee und Kuchen und verschiedene Spieltische
15.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
Schweigen für den Frieden
17 Uhr, Altstadtmarkt
SONNTAG, 13. AUGUST
Offener Pilgertreff
19.30 Uhr, Gasthaus-Forum
DIENSTAG, 15. AUGUST
Mittagstisch St. Peter
13 Uhr, Petrushaus
Musikalisches Abendlob
19 Uhr, St. Paul
MITTWOCH, 16. AUGUST
Mittwochstreff, Kaffee und Kuchen und verschiedene Spieltische
15.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
FR. 18. UND SA. 19. AUGUST
Frauenpilgern:
Am Freitag / Samstag, 18. - 19.08.2023 ist wieder eine Gruppe von Frauen auf dem Rheinischen Jakobsweg von Neuss nach Köln unterwegs.
Treffpunkt Gastkirche
DIENSTAG, 22. AUGUST
Mittagstisch St. Peter - 13 Uhr, Petrushaus
MITTWOCH, 23. AUGUST
Mittwochstreff. Gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen und verschiedene Spieltische
15.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
SAMSTAG, 26. AUGUST
Mittelaltertag - 12 Uhr, St. Pius
SONNTAG, 27. AUGUST
Respekt-Tisch: Alle sind eingeladen. Ein Tisch für Jedermensch: ob jung oder alt, arm oder reich, fremd oder einheimisch, einsam oder eingebunden, gläubig oder nicht...
15 Uhr bis 17 Uhr, Recklinghausen Süd, Marienstr.
Evensong mit dem Vokalensemble St. Paul
16.30 Uhr, St. Paul
DIENSTAG, 29. AUGUST
Mittagstisch St. Peter -13 Uhr, Petrushaus
MITTWOCH, 30. AUGUST
Mittwochstreff, Kaffee und Kuchen und verschiedene Spieltische
15.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
SAMSTAG,2. SEPTEMBER
Dämmerschoppen - 18 Uhr, St. Michael